- 2022 Igor Levit
- 2020 Emcke
- 2018 Lipstadt
- 2016 Mansour
- 2014 Scherbakowa
- 2012 Heller
- 2010 Borodziej
- 2008 Deutschkron
- 2006 Knigge
- 2004 Chomsky
- 2002 Avnery
- 2000 Kowaljow
- 1998 Mommsen
- 1996 Boldt, Grathoff, Kraiker, Suhr, Donat
- 1994 Gutman
- 1992 Bemmann, Sassin
- 1990 Marwedel
- 1988 Müller, Holl
- 1986 Zwerenz, Brocke
- 1984 Oelke, Hellfeld
1998 Mommsen
Professor Dr. Hans Mommsen erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis 1998
für sein Gesamtwerk zur zeitgeschichtlichen Forschung,
so die Begründung der Jury.
Der Jury 1998 gehören an die Schriftstellerin Leonie Ossowski (Berlin), die Journalistin Lea Rosh, der Historiker Professor Dr. Ernst Hinrichs (Oldenburg), der Politikwissenschaftler Professor Dr. Wolfram Köhler (Düsseldorf) und der Bremer Bürgermeister a. D. Hans Koschnick.
Der Preis wird von Oberbürgermeister Dr. Jürgen Poeschel am 4. Mai 1998 im städtischen Kulturzentrum PFL verliehen. Die Laudatio auf den Preisträger hält Professor Dr. Ernst Hinrichs.
Hans Mommsen ist am 5. November 2015 in Tutzing verstorben.
Preisträger verstorben
Prof. Dr. Hans Mommsen ist am 5. November 2015 in Tutzing verstorben.
Uraufführung der Komposition „Die Würde des Menschen ist antastbar“
Der Oldenburger Komponist Eckart Beinke hat den Kompositionsauftrag der Stadt Oldenburg für die Carl-von-Ossietzky-Preisvergabe 1998 erhalten. Seine Komposition „Die Würde des Menschen ist antastbar“ für zwei Schlagzeuger wird im Rahmen des Festaktes uraufgeführt. Die Musiker Axel Fries und Andreas Boettger interpretieren die Komposition.
Eindrücke von der Preisverleihung 1998
Zuletzt geändert am 30. März 2023