Dienstjubiläum
Jürgen Krogmann blickt auf wichtige Ereignisse seiner bisherigen Amtszeit zurück
Zehn Jahre – zehn Gegenstände: Oberbürgermeister zieht Bilanz
Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann feiert ein Dienstjubiläum: Der SPD-Politiker steht im November 2024 seit zehn Jahren an der Spitze der Stadt – so lange, wie noch kein direkt gewählter Rathaus-Chef vorher. Am 1. November 2014, an einem Samstag, hatte seine Amtszeit offiziell begonnen, sein erster Arbeitstag als Stadtoberhaupt war der darauffolgende Montag, 3. November 2014. Vor drei Jahren ist er als erster Oldenburger Oberbürgermeister für eine zweite Amtszeit wiedergewählt worden. Das Jubiläum bietet Anlass für eine persönliche Rückschau auf die „Dekade Krogmann“, die allerdings keine bloße Ansammlung von Zahlen und Daten sein soll, sondern eine handfeste Bilanz, die buchstäblich ins Auge fällt: Unter dem Motto „Zehn Jahre – zehn Gegenstände“ stellt Jürgen Krogmann zehn Dinge vor, die für ihn exemplarisch für wichtige Ereignisse in seiner Amtszeit stehen. Zusätzlich zu den zehn konkreten Objekten zeigt der Oberbürgermeister bei dieser Gelegenheit die Amtskette, die wie kein anderes Symbol die Würde des Amtes repräsentiert, von Krogmann jedoch nur zu ganz besonderen Anlässen getragen wird.
2015: Ein Dach über dem Kopf – Sinnbild für die Aufnahme von Geflüchteten
Wichtiger als Pomp ist dem Oberbürgermeister seit jeher Pragmatismus: Diese Fähigkeit, sich mit schnellem, entschlossenem Handeln einer neuen Situation zu stellen, musste Krogmann gleich zu Beginn seiner Amtszeit beweisen. Denn die Anfangsphase war geprägt durch die hohe Zuwanderung von Schutzsuchenden. Die Stadt unterhielt in den Jahren 2015 bis 2018 insgesamt 13 Sammelunterkünfte. Turnhallen für die Unterbringung zu nutzen, so wie es viele Kommunen in der Hochphase der Flüchtlingskrise 2015/2016 getan haben, kam für Krogmann zu keinem Zeitpunkt in Frage. Unterm Strich hat die Stadt in den vergangenen zehn Jahren rund 5.460 Geflüchtete aufgenommen – hinzu kommen mehr als 2.600 Menschen aus der Ukraine, die in Oldenburg dauerhaft Fuß gefasst haben. „Hier hat Oldenburg Großes geleistet“, sagt Krogmann und zeigt auf ein Haus im Miniaturformat, das für ihn ein Sinnbild für die Bereitschaft ist, schutzsuchenden Menschen ein Dach über dem Kopf zu bieten. Mit heute etwa 23.000 Menschen hat sich der Ausländeranteil in der Stadt in den vergangenen zehn Jahren verdoppelt. Diese Entwicklung hat sich vergleichsweise geräuschlos vollzogen. Das ist zum großen Teil auf die ausgeprägte Willkommenskultur der Oldenburgerinnen und Oldenburger zurückzuführen, liegt aber auch in den professionellen Strukturen begründet, die der Oberbürgermeister schon 2016 durch die Bildung des Amts für Zuwanderung und Integration geschaffen hat. „Das war eine richtige Entscheidung, die uns später auch bei der Bewältigung des Zuzugs aus der Ukraine geholfen hat.“ Allerdings, das räumt Krogmann ein, sind „auch bei uns die Möglichkeiten endlich. Wir müssen die Menschen an unser System, an unsere Werte heranführen. Das geht nur, wenn das Zahlenverhältnis so ist, dass man die Menschen noch erreichen kann.“
2016: „Symbolischer Schlüssel“ – gehört bei Einweihungen einfach dazu
Den „symbolischen Schlüssel“ zur Einweihung von Neubauten durfte Oberbürgermeister Jürgen Krogmann in seiner bisherigen Amtszeit häufig übergeben – sei es im September 2016 bei der Eröffnung der für knapp vier Millionen Euro umgebauten Grundschule Kreyenbrück als Ganztagsgrundschule oder zuletzt im September 2024 bei der Übergabe des Erweiterungsbaus am Alten Gymnasium (rund 15 Millionen Euro). Das sind zwei Beispiele für zahlreiche Investitionen im Bildungsbereich, denen Krogmann von Anfang an größte Priorität eingeräumt hat. Allein an der IGS Flötenteich, um ein weiteres Beispiel zu nennen, wurden seit 2011 über 30 Millionen Euro (inklusive Sporthallen) investiert. Ein Meilenstein war der Ausbau der städtischen Schul-IT mit rund 25 Millionen Euro. Auch der Kita-Bereich gehört dazu: Etwa 840 neue Krippenplätze und 660 Kindergartenplätze wurden in den vergangenen zehn Jahren zusätzlich geschaffen. Krogmann freut sich darauf, dass er in seiner Amtszeit den symbolischen Schlüssel auch noch bei zwei unter seiner Regie entstandenen Großprojekten wird übergeben dürfen: So sollen im Frühjahr 2026 sowohl das neue Stadtmuseum (26,4 Millionen Euro) als auch das neue Sport- und Gesundheitsbad am Flötenteich (36 Millionen Euro) eingeweiht werden.
2017: Ein Krankenwagen – Medizin und Gesundheit nehmen ordentlich Fahrt auf
Oldenburg hat als Zentrum für Medizin, Forschung, Lehre und Gesundheitsversorgung in den vergangenen zehn Jahren Riesenfortschritte gemacht. Ein Mosaikstück ist das neue Quartier MediTech Oldenburg. Oberbürgermeister Krogmann nahm dafür 2017 einen Förderbescheid in Höhe von 3,4 Millionen Euro entgegen. Das war aber nur ein kleiner Anfang verglichen mit der Finanzzusage, die 2020 die damalige Landes-Gesundheitsministerin Carola Reimann im Gepäck hatte: Sie übergab Krogmann einen Förderbescheid über insgesamt 145 Millionen Euro für die Erweiterung und Modernisierung des Klinikums. Die Neubauprojekte haben ein Gesamtvolumen von 346 Millionen Euro. Die finanzielle Unterstützung des Landes sowie Eigenfinanzierungen auf Basis einer breiten Absicherung durch Bürgschaften der Stadt Oldenburg sichern die Umsetzung. „Heute ist beeindruckend zu sehen, wie die Pläne für diese großen Neubauten Realität werden“, sagt Krogmann. „Diese Investitionen heben die Gesundheitsversorgung in Oldenburg und der Region auf ein neues Niveau.“
Auch beim Ausbau der Kapazitäten der Universitätsmedizin Oldenburg geht es endlich voran: Das Land hat zugesichert, insgesamt rund 125 Millionen Euro an zusätzlichen Ausgaben einzuplanen, 17 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2025 sowie weitere 108 Millionen Euro bis 2028. „Ich bin sehr froh, dass unsere beharrlichen Forderungen Gehör gefunden haben“, freut sich Krogmann. Die Ankündigung sichert zudem die Aufstockung der Zahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger von jährlich 120 auf 200 ab dem Wintersemester 2026/27.
2018: Vuvuzela – Die Stadt und ihre internationalen Kontakte
Europa, Asien oder Afrika: Die Stadt Oldenburg pflegt ihre weltweiten kommunalen Partnerschaften und Kooperationen – und das schon seit 1978. Ob 110 Kilometer bis nach Groningen oder 9.766 Kilometer nach Buffalo City Metro in Südafrika, die Entfernungen spielen laut Krogmann keine Rolle bei der Partnerwahl: „Was zählt, sind die vielfältigen Themen und Inhalte, die Arten der Kooperationen, die Gemeinsamkeiten und auch die Unterschiede. Es ist gut, verlässliche Partner in einem anderen Land zu haben.“ Mittlerweile bestehen mit zehn Kommunen internationale Beziehungen. Und seit dem Angriffskrieg Russlands auch eine Solidaritätspartnerschaft mit der ukrainischen Stadt Chervonohrad, der Oldenburg diverse Hilfsgüter zukommen lassen hat.
Eine Reise war besonders im Nachgang prägend für Krogmann: „Noch im August 2023 bin ich mit einer Delegation in unsere Partnerkommune Mateh Asher gereist. Und nur zwei Monate später überfallen Terroristen der islamischen Hamas mehrere Ortschaften im Süden Israels. Es war für uns nur schwer zu ertragen, dass Menschen, die wir seit Jahren kennen und mit denen uns Freundschaften verbinden, in Gefahr sind.“ Die letzte Reise führte Krogmann übrigens erst Mitte Oktober 2024 nach Buffalo City Metro in Südafrika. Als Symbol für die jahrelangen guten Beziehungen ins Land am Kap dient Krogmann eine besonders aufwändig gestaltete Vuvuzela. Das Blasinstrument, bekannt geworden durch die WM im Jahr 2010, hat die Stadt bei einem Oldenburg-Besuch einer südafrikanischen Delegation geschenkt bekommen.
2019: Ziegelstein – Mehr Wohnungen, mehr Menschen
Einer der ersten Familien, die ein Grundstück im neuen Stadtteil Fliegerhorst bezogen hat, übergab Oberbürgermeister Krogmann 2019 als symbolisches Willkommensgeschenk einen historischen Ziegelstein, der in den 1930er Jahren auf dem ehemaligen Militärflugplatz verbaut worden war. Das Areal bietet attraktiven Wohnraum für 2.500 bis 3.000 Menschen. Auf einer Teilfläche ist das Smart City-Quartier Helleheide entstanden, das Projekt Energetisches Nachbarschaftsquartier entwickelte hierfür eine innovative und klimafreundliche Energieversorgung. Insgesamt wurden in Oldenburg seit 2014 insgesamt 9.882 Wohnungen realisiert, so dass durchschnittlich rund 990 Wohnungen pro Jahr gebaut wurden. „Wir sind bei der Schaffung von dringend benötigtem Wohnraum deutlich vorangekommen“, sagt Krogmann. Auf seine Initiative hin wurde in diesem Jahr das „Bündnis Wohnen“ neu gegründet – unter anderem, um auf veränderte Rahmenbedingungen für den Wohnungsmarkt zu reagieren. Oldenburg bleibt eine wachsende Stadt: In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Einwohnenden um mehr als 14.000 erhöht. 175.867 Menschen waren am 30. September 2024 in Oldenburg gemeldet.
2020: Corona-Maske – Wie Oldenburg die Pandemie bewältigte
Kein anderes Ereignis ging uns allen so sehr bundes- und weltweit an die Substanz, wie die Corona-Pandemie: Mindestabstandsregeln, Einschränkungen des öffentlichen Lebens, Corona-Tests, Maskenpflicht und vieles mehr bestimmten gut zwei Jahre lang den Alltag. Am 3. März 2020 war der erste Fall in Oldenburg/Ammerland bekannt geworden. „Diese Zeit war extrem anstrengend, für jede und jeden von uns. Das brauchen wir definitiv nicht noch einmal. Auch wenn Oldenburg besser als die meisten Regionen und Städte in Deutschland durch diese Krise gekommen ist“, sagt Oberbürgermeister Krogmann. Insgesamt wurden im Impfzentrum in den Weser-Ems-Hallen, in den städtischen Impfpunkten und über mobile Einsatzwagen in Alten- und Pflegeheimen mehr als 182.000 Impfungen verabreicht. Zudem griff Oldenburg der Wirtschaft, Kultur und dem Sport mit Hilfsprogrammen unter die Arme, um die Folgen abzumildern und den Re-Start zu ermöglichen. Hervorzuheben ist auch die Schützenhilfe der Bundeswehr, die das Gesundheitsamt bei der Kontaktnachverfolgung stark unterstützte. „So richtig durchatmen konnte ich persönlich Ende Mai 2022, als die Maskenpflicht in städtischen Gebäuden aufgehoben wurde“, sagt Krogmann. „Deshalb ist die Maske für mich ein sehr prägendes Symbol für diese schwierige, aufwühlende Zeit.“
2021: Erinnerungszeichen – Gemeinsam gegen das Vergessen
Oldenburg versteht sich als weltoffene und tolerante Stadt mit einer bewegten Geschichte – und setzt sich seit jeher für die Erinnerungskultur und gegen das Vergessen ein. Denn auch jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger aus Oldenburg, wo die Nazis als erstes im damaligen Deutschen Reich an die Macht kamen, wurden während der NS-Zeit verfolgt und ermordet. „Wir können diese menschenverachtenden Gräueltaten nicht ungeschehen machen, aber wir können starke Zeichen setzen: durch die Solidarität mit der jüdischen Gemeinde, durch Demonstrationen gegen Antisemitismus, mit der Teilnahme am alljährlichen Erinnerungsgang durch unsere Stadt – oder auch mit dem Aufstellen von Erinnerungszeichen in Gedenken an jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger“, so Krogmann. Im November 2021 wurde das erste Erinnerungszeichen von der Stadt und der Oldenburger Bürgerstiftung in enger Zusammenarbeit mit Werkstattfilm errichtet und eingeweiht. Dabei handelt es sich um Tafeln oder Stelen, die auf Augenhöhe an oder unmittelbar vor ehemaligen Wohnhäusern jüdischer Familien aufgestellt werden.
2022: Thermometer – ein Symbol für Energiekrise und Klimaschutzplan
Als die ersten warmen Sonnentage im Frühjahr 2022 anstanden, kursierte in den Nachrichten vermehrt die Meldung über eine mögliche Gasmangellage im Winter. Am 11. Juli brachte die Stadt Oldenburg als eine der ersten Kommunen in Deutschland ein Paket mit Energiesparmaßnahmen auf den Weg – und sorgte damit für mächtig mediale Aufmerksamkeit. Krogmann: „Uns war klar, dass Maßnahmen formuliert werden müssen, um die Verbräuche zu drosseln. So wurden beispielsweise Raumtemperaturen in öffentlichen Gebäuden auf das zulässige Mindestmaß gesenkt, warmes Wasser an Handwaschbecken abgestellt und Klimageräte und Heizlüfter aus Büroräumen verbannt. Und in den Sportstätten? Da wurde kalt geduscht – auch für die Profis von Schalke 04 gab es bei einem DFB-Pokalspiel im Marschwegstadion keine Ausnahme.“
Dabei war dies nur der Auftakt zu einem großen Umdenken: „Oldenburg hat den Anspruch, klimaneutral zu werden – und das besser heute als morgen. Um in die Umsetzung zu kommen, haben wir für Oldenburg einen Klimaschutzplan mit insgesamt 90 Maßnahmen entwickelt, die nun priorisiert umgesetzt werden. Unsere Stadt ist da auf einem guten Weg.“
2023: Sandsack – Wie Oldenburg das Hochwasser bekämpfte
Die Stadt Oldenburg im Ausnahmezustand: Aufgrund von wochenlangen, anhaltenden Niederschlägen waren die Böden kurz vor Weihnachten 2023 so weit vollgesogen, dass sie keine weiteren Regenfälle mehr aufnehmen konnten. Was folgte, waren hohe Pegelstände, drohende Dammbrüche und die Einberufung des Katastrophenschutz-Stabs – und der bis Mitte Januar 2024 dauernde, tägliche Kampf von im Schnitt 152 Einsatzkräften gegen die Kraft der Naturgewalt Wasser. Schwerpunkte der Einsätze waren der Bereich Achterdiek und das Gebiet westlich der Sandkruger Straße, wo präventiv ein gut zwei Kilometer langer mobiler Notdeich aufgebaut wurde. Sogar Evakuierungen von bis zu 840 Menschen standen im Raum. „An besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr war für viele nicht zu denken. Es galt, die Stadt zu schützen und zu hoffen, dass unsere Maßnahmen fruchten. Wir hatten immer einen Plan B in der Tasche, so dass glücklicherweise zu keiner Zeit Leib oder Leben in Gefahr waren.“
Während der Hochwasserlage kamen rund 95.000 gefüllte und ungefüllte Sandsäcke zum Einsatz, um Hab und Gut vor dem Wasser zu schützen – an diesen Kraftakt erinnert den Oberbürgermeister ein gefülltes Exemplar in seinem Büro. Krogmann: „Besonders überwältigt hat mich die Hilfsbereitschaft der Oldenburgerinnen und Oldenburger – viele hatten das Bedürfnis, irgendwie zu unterstützen. Diese gemeisterte Situation zeigt: Oldenburg steht zusammen, wenn es darauf ankommt. Das macht mich stolz.“
2024: Sitzschale aus dem Marschwegstadion – Auf dem Weg zum Stadionneubau
Eine alte Sitzschale aus dem Marschwegstadion steht als Sinnbild für die Stadiondiskussion in Oldenburg, die die Ratsgremien schon seit über 30 Jahren beschäftigt und 2022 durch den Drittliga-Aufstieg des VfB Auftrieb bekommen hat. Das 73 Jahre alte Marschwegstadion wurde modernisiert (unter anderem mit neuen Sitzschalen und erstmaliger Flutlichtausstattung). Weil es an diesem Standort jedoch nach wie vor Nutzungseinschränkungen und keine weitere Entwicklungsperspektive gibt, entschied sich der Rat, ein neues Fußballstadion in Oldenburg zu bauen. Mit diesem am 25. April 2024 gefassten Beschluss wurde „ein Stück Stadtgeschichte geschrieben“, sagt Krogmann. Keine andere kommunalpolitische Entscheidung hat in der Vergangenheit eine größere Resonanz hervorgerufen: 700 Besucherinnen und Besucher waren bei der entscheidenden Sitzung vor Ort. Und das starke öffentliche Interesse hält an: Auch die weiteren Umsetzungsschritte werden seitdem intensiv begleitet und kontrovers diskutiert.
Resümee und Ausblick
Insgesamt liegen hinter dem Oberbürgermeister zehn bewegte Jahre: „Die Stadt hat schwierige Herausforderungen gemeistert und steht vergleichsweise gut da“, resümiert Krogmann. Im Laufe der Jahre sei der Satz „Aktualität schlägt Planung“ für ihn zu einer Art Lebensmotto geworden. Seine zweite Amtszeit endet 2026. Ob er eine dritte anpeilen wird, hat Jürgen Krogmann noch nicht entschieden. In den nächsten Jahren hat er aber noch eine Menge vor: „Ich freue mich darauf, wichtige Projekte und Themen voranzubringen und maßgeblich dazu beizutragen, dass sich die Stadt positiv entwickelt.“
Zuletzt geändert am 30. Oktober 2024