Anpassung der Betreuungszeiten für neues Kitajahr

Einrichtung neuer Randzeitengruppen

Verlässlichkeit in der Betreuung soll gewährleistet werden

Für das neue Kitajahr 2025/2026 werden die Betreuungszeiten in den Kindertagesstätten in städtischer Trägerschaft umstrukturiert, um in der Betreuung eine Verlässlichkeit zu gewährleisten. Hierfür werden in den städtischen Kitas neue Randzeitengruppen eingerichtet. Eltern werden zukünftig abgefragt, ob eine Betreuung nach 14 beziehungsweise 14.30 Uhr notwendig ist. „Aktuell findet in der Anmeldephase eine Abfrage bei den Eltern statt und wird anschließend ausgewertet. Ziel ist es, allen Kindern, deren Eltern einen Antrag gestellt haben, eine verlässliche Betreuungszeit zu ermöglichen“, erklärt Dr. Frank Lammerding, Leiter des Amtes für Jugend und Familie.

Verlässlichkeit in der Betreuung schaffen

Das Land Niedersachsen bietet diese Möglichkeit, damit Kindern mit Bedarf eine Betreuung bis in den Nachmittag gewährleistet wird. Ziel ist es, damit eine Verlässlichkeit zu schaffen und den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz zu erfüllen. In den städtischen Kindertagesstätten wird zukünftig eine Randzeitenbetreuung in den Nachmittagsstunden angeboten. Diese ist gezielt für Familien gedacht, die aus beruflichen oder sonstigen Gründen auf eine längere Betreuung angewiesen sind.

In den Krippengruppen können Familien sogar durch reduzierte Betreuungsentgelte profitieren, die keinen Bedarf an Randzeiten am Nachmittag haben. 

Information der Eltern

Durch die Umstrukturierung der Betreuungszeiten kann das Fachpersonal bedarfsgerecht eingesetzt werden. Alle Eltern der städtischen Einrichtungen wurden in der fünften Kalenderwoche 2025 zum Verfahren der Umsetzung zum neuen Kitajahr 2025/2026 informiert.

Zuletzt geändert am 31. Januar 2025