- Gutachten zeigt historische Farbe des Oldenburger Hauptbahnhofes
- Historische Empfangshalle
- Bahnstrecke Oldenburg-Osnabrück
- Verkehrszählung Ofenerdiek
- Urteilsbegründung des Bundesverwaltungsgerichtes
- Klage der Stadt Oldenburg gegen die Bahn
- Planfeststellungsbeschluss vor Gericht
- Bundesverwaltungsgericht lehnt Eilantrag ab
- Planfeststellungsbeschluss
Verkehrszählung Ofenerdiek
Änderung, Verlagerung oder Beseitigung des Bahnübergangs
Bahnübergang Ofenerdiek: Verkehrszählung als Basis für Verbesserungen
Rund um die Bahnübergänge in Ofenerdiek fand am Donnerstag, 16. September 2021, eine Verkehrszählung statt. Von einem von der Stadt Oldenburg beauftragten Ingenieurbüro wurden im Nahbereich (Umkreis 500 Meter) der Bahnübergänge Bürgerbuschweg, Am Stadtrand, Karuschenweg und Am Strehl an verschiedenen Knotenpunkten Verkehrszählungen mittels automatischer Zählgeräte vorgenommen. Eingesetzt wurden Seitenradar, Zählplatten und Zählkameras an Teleskopmasten.
Neben den genannten Bahnübergängen selbst wurde der Verkehr in den Straßen Am Strehl, Ofenerdieker Straße, Langenweg, Weißenmoorstraße und Bürgerbuschweg erfasst.
Damit wird eine erste Datenbasis für die geplante Verbesserung der Bahnübergänge erhoben. Die Stadt Oldenburg und die DB Netz der Deutschen Bahn hatten Ende August 2021 eine Planungsvereinbarung zur Verbesserung des Bahnübergangs „Am Stadtrand“ im Stadtteil Ofenerdiek unterzeichnet »
Die Planungsvereinbarung ist die Grundlage für Variantenlösungen zur Änderung, Verlagerung oder Beseitigung des Bahnübergangs.
Zuletzt geändert am 8. November 2023