Rettungsdienstliche Notfallversorgung

Gemeinsames Projekt von Uni Oldenburg, Großleitstelle und Stadtverwaltung – Eine Woche Praxis

Medizinstudierende bekommen Einblick

Zwölf Medizinstudierende der Uni Oldenburg besuchten im Rahmen eines Wahlfachs die Großleitstelle und die Berufsfeuerwehr Oldenburg, um Einblicke in die rettungsdienstliche Notfallversorgung zu bekommen. Seitens der Feuerwehr wurden sie von Matthias Hemmelgarn (rechts) betreut. Foto: Universität Oldenburg
© Universität Oldenburg

Insgesamt zwölf Medizinstudierende im 3. Semester erhielten im Oktober 2024 im Rahmen des Vorklinik-Wahlfachs „Präklinische Notfallversorgung“ eine Woche lang erweiterte Kenntnisse zur Organisation und den Verantwortlichkeiten beziehungsweise Zuständigkeiten in der rettungsdienstlichen Notfallversorgung. Durch Besuche bei der Großleitstelle Oldenburger Land (GOL) und der Berufsfeuerwehr Oldenburg wurde das zuvor erworbene theoretische Wissen vertieft. Hier erhielten die Studierenden einen Einblick in die Abläufe und Strukturen der Notrufbearbeitung und anschließende rettungsdienstliche Patientenversorgung. Das Projekt wurde von Dr. Insa Seeger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Oldenburger Forschungsnetzwerks für Notfall- und Intensivmedizin, angeboten.

Die enge Zusammenarbeit zwischen der Stadt Oldenburg und der Universitätsmedizin Oldenburg ermöglichte den Medizinstudierenden einen detaillierten Einblick in die Aufgaben des Rettungsdienstträgers und des operativen Bereichs.

Mehr erfahren?

Mehr über das Medizinstudium in Oldenburg steht auf der Website der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg im Bereich Medizin ».

Hier gibt es weitere Informationen zur Feuerwehr Oldenburg ».

Zuletzt geändert am 1. November 2024

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