2021/2023: Ilker Besken BFD 27+
Abschied nach 18 Monaten
Nach 18 Monaten im Bundesfreiwilligendienst wurde Ilker Besken Ende Juni 2023 von seinen Kolleginnen und Kollegen im Kulturbüro der Stadt Oldenburg verabschiedet. Bei der kleinen Feier auf der Terrasse vor dem Verwaltungssekretariat des Kulturzentrums PFL wurde ihm nicht nur sein BFD-Zertifikat überreicht. Alle, die in den vergangenen Monaten gern mit ihm zusammengearbeitet haben und von ihm tatkräftige Unterstützung bei vielerlei Projekten bekommen haben, gaben ihm auch noch kleine Erinnerungsstücke mit auf den Weg. Darunter war so mancher Flyer von Veranstaltungen, bei denen Ilker Besken mitgewirkt hat.
Für seine Zukunft wünschen ihm die Kolleginnen und Kollegen vom Kulturbüro von Herzen alles Gute!
Warmherzige Menschen in einem kalten Land
Das Besucherland für die internationale Reihe „Begegnungen“ war 2022 Island. Obwohl die Aktivitäten und Werkstätten noch eine Zeitlang weiterliefen, sind die vom Kulturbüro organisierten Aktivitäten Anfang November 2022 abgeschlossen worden. Vor und während der einzelnen Termine in der Reihe wurde fieberhaft gearbeitet. Es war wie jede Veranstaltung etwas stressig, aber es lief alles gut und am Ende war das ganze Team zufrieden.
Ausstellungen, Konzerte, Vorträge, Shows, Werkstätten und Therapien – sie waren alle schön und großartig. Ich denke, es reicht aus, die Aktivitäten der „Begegnungen“ zu verfolgen, um in die Kultur eines Landes einzutauchen. Man kann unter so vielen Aktivitäten definitiv eine finden, die für sich geeignet ist. Obwohl die Kulturen weit voneinander entfernt erscheinen mögen, leben wir alle auf derselben Welt. Die Grundregeln des Überlebens sind klar, Diversitäten außerhalb der Grundregeln erzeugen verschiedene Farben. Und die Reihe „Begegnungen“ unternimmt eine große Aufgabe, diese kleinen, aber unterschiedlichen Farben ans Licht zu bringen.
Extreme Geografie Islands
Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern der Welt scheint Island eine schwierige Geografie zu sein, um zu überleben. Extreme Wetterbedingungen, Vulkane, der Ozean und die weite Entfernung vom Festland sind große Herausforderungen. Der Überlebenskampf der Menschen hat all diese Schwierigkeiten überwunden und sogar die Bildung einer vielfältigen Kultur unterstützt. Durch Aktivitäten in vielen Bereichen, von der Kunst bis zur Wissenschaft, kam ein Austausch von Erfahrungen mit dieser anderen Geographie zustande.
Neben dem Spaß an den Veranstaltungen habe ich den Projektleiter Bernd Hubl bei der Vorbereitung unterstützt. Zu meinen Aufgaben gehörten die Begrüßung der Besucher, die Vorbereitung der Ausstellungsfläche, der Auf- und Abbau der Bühnen. Ich habe es wirklich genossen, dieses Jahr ein Teil der „Begegnungen“ zu sein. Ich freue mich auf die „Begegnungen“ mit den nächsten Ländern und deren Kultur.
Die Kraft der Musik
Auch in diesem Jahr haben sich die Oldenburger um die Musik versammelt. Dabei strömten Noten aus den Instrumenten ebenso wie Regen aus den Wolken.
Das Verteilen von Plakaten und Flyern im Vorfeld der Veranstaltungsreihe war schnell vorbei und schon kamen die Konzerttage näher. Wie im Jahr 2021 gestaltete Sebastian Netta mit seiner „Bonsai Bühne“ die Konzerte in einer sehr freundlichen Atmosphäre. Eine kleine Bühne, Teppiche, Vorhänge – sie erweckten den Eindruck, als würden die Musikerinnen und Musiker in Ihrem Wohnzimmer ein besonderes Konzert geben. Nachdem man das gespürt hat, verfällt man natürlich einfach der Magie der Musik.
Wetterfestes Publikum
Am letzten Tag der 5-tägigen „Mittagskonzerte“ 2022 war in der Stadt leider aufgrund des Regens keine Musik zu hören. Dass die Menschen trotz des starken Regens bei den Konzerten am vierten Tag in der Grünen Straße bis zum Ende des Konzerts blieben, zeigte einmal mehr die Kraft der Musik.
Es scheint, dass Projektleiterin Christiane Maaß mit dieser großartigen Veranstaltungsreihe die Oldenburger für lange Jahre um die Musik versammeln wird.
Kinder produzieren Papier
Heutzutage konsumieren die Menschen das, was sie haben, sehr schnell. Diese Situation schreitet leider immer weiter voran. Und natürlich wachsen Jugendliche und Kinder in dieser Kultur auf. Schneller Konsum und unzureichende Ressourcennutzung wirken sich sehr schlecht auf Menschen und anderen Lebewesen in der Welt aus. Da eine globale Kultur des Konsumierens unangenehme Effekte in der Welt hat, wollten wir zu einem der Meilensteine der globalen Akkulturation zurückkehren und eine Akkulturation erneut beginnen. Wir produzieren Papier!!!
Erheblicher Ressourenverbrauch
Papier hat das Transportieren von Wissen und mit diesem die Verbreitung von Kultur erleichtert. Leider verursacht das Produzieren von Papier einen erheblichen Ressourcenverbrauch. Seit Februar 2022 führen wir mit Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klasse das Projekt „KINDER PRODUZIEREN PAPIER“ durch, um den Ressourcenverbrauch zu reduzieren, zu verstehen, wie eine nachhaltige Produktion möglich ist, und bei unseren Kindern das Bewusstsein für den Schutz des Weltkulturerbes zu wecken. Unsere Schülerinnen und Schüler erleben Druckverfahren sowie das Papier produzieren. Sie schaffen ihre eigenen Werke im Linoldruck-Verfahren. Natürlich dauert diese Herstellung sehr lange. Sie wird nach Anwendung der in verschiedenen Grundmethoden erworbenen Kenntnisse eingesetzt.
Papierschöpfen als Prozess
Es ist wirklich großartig, das Projekt mit sensiblen Kindern zum Leben zu erwecken und ihre Freude zu sehen, ihr eigenes Papier herzustellen. Das Glück, mit einer jungen Altersgruppen das Bewusstsein für eine nachhaltige Welt zu schärfen, ist viel größer.
In der ersten Woche habe ich mich mit einer Gruppe Kinder getroffen, die gleich loslegen und schnell Papier produzieren wollten, wie ich erwartet habe. Ja, Menschen denken vielleicht, es ist sehr einfach, Papier zu schöpfen. Aber es ist ein sehr langer Prozess. Meinen Schülerinnen und Shcülern wurde das Herz schwer, als sie dieses hörten. Sie vergaßen aber ihre Traurigkeit, als Sie in der darauffolgenden Woche kamen, um ihre eigenen Papiere anzuschauen. Sie hatten gleich mehr Motivation. Sie begannen ihren eigenen Prozess des Papierschöpfens. Sie machten Papier in einer Kiste voller Wasser. Im Frühling benutzten wir auf einigem Papier auch Blätter der Blumen aus dem Schulgarten. Wie erwartet, produzierten wir jetzt perfekteres Papier als in den ersten Wochen.
Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern von nun an ein Leben im Respekt gegenüber der Natur.
20 Jahre Freiwilligendienste
Die Freiwilligendienste werden 20 und das wird auch im Kulturbüro der Stadt Oldenburg gefeiert. Vom 18. bis 21. Mai 2022 haben bundesweit Aktionen stattgefunden – im Oldenburger Kulturzentrum PFL hat der amtierende Freiwillige, Ilker Besken, Flagge gezeigt. Er schreibt dazu:
„Freiwilligendienst ist eine Lebenseinstellung. Berühren Sie das Leben von Menschen, die Sie nicht kennen, machen Sie jemandem eine Freude oder machen Sie einfach neue Erfahrungen... Es ist möglich, dass Sie dies in anderen Jobs erleben können. Aber vergessen Sie nicht, dass es schöner ist, etwas mit ganzem Herzen zu tun. Ich liebe das türkische Äquivalent dieses Wortes ,Freiwillige/r'. Es bedeutet jemand, der etwas mit ganzem Herzen tut, und eigentlich denke ich, dass es das ist, was Freiwilligenarbeit von anderen Jobs unterscheidet.
Wenn Sie etwas mit ganzem Herzen tun, werden Sie Freude daran haben. Aber Sie werden auch die Motivation der Menschen um Sie herum steigern. Auf der anderen Seite steht hinter dem Freiwilligendienst immer ein Team, das die Dinge am Laufen hält. Dieses Team unterstützt seit 20 Jahren mit ganzem Herzen die Arbeit Dutzender Freiwilliger in Niedersachsen. Ich spreche von der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung, kurz: LKJ. Ich wünsche der LKJ, die heute ihren 20. Freiwilligen-Geburtstag feiert, ein langes Leben und viele Freiwillige."
Leben in der Welt der Kinder
Ich war seit Ende August 2021 in Oldenburg und war weg von meinen Schülerinnen und Schülern und meinen Klassenzimmern, in denen ich gewohnt bin zu arbeiten. Vermutlich hat Frau Maaß diese Sehnsucht bemerkt und mich dem Buchkinder-Projektteam vorgestellt. Nein, ich möchte nicht missverstanden werden. Ich bin sehr zufrieden mit dem, was ich getan habe. Ich freue mich sehr, nicht nur mit Kindern, sondern auch mit Menschen jeden Alters zu arbeiten und allen Bürgerinnen und Bürgern zu dienen. Ich möchte sagen, nach langer Arbeit mit Kindern ist es unmöglich, die Dynamik der Klassenzimmer, die Stimmen und die Motivation der Schüler nicht zu vermissen. Durch das Buchkinder-Projekt fand ich mich seit Anfang November 2021 in einem wunderbaren Projekt mit den Schülerinnen und Schülern der Grundschule Dietrichsfeld und der Heiligengeisttorschule wieder. An drei Tagen in der Woche nehme ich mit größerer Neugierde an dem zum Ritual gewordenen Buchkinder-Event teil. Es ist eine Art von Selbstaufopferung für jeden Schüler, so regelmäßig zu arbeiten und die Arbeit, die jede Woche zu erledigen ist, in nur eineinhalb Stunden zu erledigen. Aber was mich wirklich fasziniert, ist zu erfahren, welche Welten in den Träumen der Schülerinnen und Schüler existieren.
Jede Schülerin und jeder Schüler schrieb zuerst seine eigene Geschichte, dann druckten sie die Bebilderung ihrer Geschichten im Linolschnitt-Verfahren. So begannen sich langsam Bücher zu bilden. Leider war ich beim Schreiben der Geschichten noch nicht im Projekt. Ich habe das Projekt hauptsächlich während der Druck- und Bindephase unterstützt. Jeder Druck war für mich interessant, bestand aber aus zusammenhanglosen Bildern, da es keine Zusammenschau von Bildern und Geschichten gab.Tatsächlich war das einer der Gründe, die meine Neugier geweckt haben. Wie werden die fertigen Bücher aussehen?
Im Dezember 2021 wurde damit begonnen, Bilder und Texte zusammenzuführen, Einbände der Bücher wurden begonnen. All dies wurde von Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klasse durchgeführt. Wenn Sie darüber nachdenken, scheint es, als wäre es nicht möglich, nicht wahr? Aber das Ergebnis war wirklich erstaunlich. Die Kinder haben tatsächlich ihre eigenen Bücher veröffentlicht!
In der Woche vor Weihnachten 2021 wurde das Projekt in einigen Klassen abgeschlossen und am Ende präsentierten alle ihre Bücher einzeln der Klasse. Soweit ich den Geschichten entnehmen konnte, wurden sehr unterhaltsame Geschichten geschrieben. Das Gelächter im Unterricht hörte nie auf. Niemand sollte die Fantasie von Kindern unterschätzen. Es ist offensichtlich, dass sie sehr große Welten enthalten.
Über das Kulturbüro
Schon fast zwei Jahre leben wir mit der COVID-19-Pandemie. Abgesehen von den Schmerzen und Verlusten, hat die Epidemie der Menschheit viele Lektionen gelehrt: Wir haben erkannt, wie wichtig jeder Atemzug ist, wir haben unser Leben verlangsamt, wir haben uns selbst hinterfragt und vielleicht neue Seiten aufgeschlagen.
Im ersten Monat, in dem ich ehrenamtlich tätig war, konnte ich nicht oft mit den Leuten im Büro zusammenkommen, da die Aktivitäten immer außerhalb des Büros stattfanden. Aber nach den Aktivitäten habe ich mich sehr gefreut, Menschen mit guten Absichten im Büro zu treffen und mit jedem einzelnen zu sprechen.
Geburtstagsfeiern, Meetings und gemeinsames Mittagessen haben mir das Gefühl gegeben, ein Teil dieses Büros zu sein.
In der letzten Novemberwoche beginnen wir uns wieder der Realität von Covid zu stellen. Die Treffen gehen online, Räume werden nicht mehr geteilt und die Regeln werden wieder strenger.
Trotzdem können wir uns vorstellen, uns mit einer Wichtel-Aktion gegenseitig eine Freude zu machen. Das bedeutet, dass Menschen, die sich gegenseitig ihr Herz berühren können, das Gefühl haben, dass das Glück ihres Teamkollegen ihr eigenes ist, auch wenn sie sich wegen Covid nicht öfter sehen können. Dies ist eine andere Art zu sagen, dass wir zusammen ein gutes Team sind.
Hier zu arbeiten ist wirklich schön und es ist eine andere Erfahrung, mit Covid zu leben.
blue OL. Kulturfestival 55+ … für alle ab 55!
Ich habe am Vorbereitungstreffen des vom Kulturbüro der Stadt Oldenburg organisierten Kulturfestivals „blue OL" teilgenommen. Später habe ich die Dozentinnen und Dozenten in ihren Workshops unterstützt. Natürlich war ich auch für die Versendung der Flyer vor dem Festival zuständig. Während des Festivals fanden drei Tage lang Konzerte und Workshops statt.
Obwohl die Konzerte im Mittelpunkt des Festivals in der Jugendherberge Oldenburg zu stehen schienen, finde ich, dass die Workshops mehr Erwachsene zufriedenstellten. Denn Erwachsene aus Oldenburg füllten die Workshops und beteiligten sich sehr aktiv.
Aufgrund meines Berufes als Lehrer habe ich die Angewohnheit, meine Schülerinnen und Schüler zu beobachten. In diesen Workshops hatte ich die Möglichkeit, Erwachsene zu beobachten. Ich konnte sehen, dass sich die Gefühle der Menschen nicht ändern, selbst wenn sich ihr Alter ändert. Gegen Ende der Workshops überzeugte die Leistung der Erwachsenen alle. Die Freude in den Gesichtern aller beim Verlassen der Seminarräume erinnerte mich an die Freude in den Gesichtern meiner Schülerinnen und Schüler.
Mittagskonzerte: große Musik auf kleiner Bühne
Ein fünftägiges Programm und sechs verschiedene Konzerte auf einer kleinen, gemütlichen Bühne.
Bei den von Frau Maaß organisierten „Mittagskonzerten" habe ich am Bühnenauf- und -abbau mitgewirkt. Sebastian Netta war der Musiker, der diese schöne Bühne nach Oldenburg brachte. Wir haben fünf Tage zusammengearbeitet und wunderbare Konzerte auf den Straßen und Plätzen Oldenburgs veranstaltet. Tage vor der Veranstaltung habe ich auch an der Verteilung von Postern und Broschüren teilgenommen, später habe ich auch die Konzerte selbst besucht. Inzwischen habe ich Einheimische und Unternehmen gesehen, die bei Veranstaltungen in ihrer Nachbarschaft helfen wollten.
Alle Arten von Musik nähren die menschliche Seele. Tatsächlich ist „Musik die Nahrung der Seele". Ich habe gesehen, wie wahr deine Worte sind. Dank der „Mittagskonzerte” habe ich viele Leute in den Straßen Oldenburgs im Rhythmus der Musik tanzen sehen.
Wir sprachen über die verbindende Natur der Musik, und wie sie Brücken zwischen den Kulturen baut, mit Herrn Netta. Wir haben auch darüber gesprochen, wie wir in Zukunft wieder so schöne neue Konzerte veranstalten können.
reframed – Fototage Oldenburg
Die „Fototage Oldenburg“ sind am Dienstag, 31. August 2021, an der Oldenburger Hafenpromenade eröffnet worden.
Der 30. August war der Tag, an dem ich meinen Job anfing. Es war ein sehr schneller Start für mich und ich ging sofort zum Ausstellungsplatz in der Nähe Hunte, um mich auf die Fototage vorzubereiten. Hier war ich an der Platzierung der Fotografien und der Vorbereitung der Rahmen beteiligt. Nach der Ausstellungseröffnung war es meine Aufgabe, die Ausstellung zu beaufsichtigen.
Alle Fotoprojekte waren unter das gemeinsame Oberthema „Rituale“ gestellt worden. Sie setzten sich mit der Fragestellung auseinander, inwiefern rituelle Handlungen Menschen miteinander verbinden und ein Gefühl von Gemeinschaft erzeugen. Die Ausstellung „Im Chor lässt's sich leichter singen" von Juliane Herrmann bei FOTOTAGE hat mich sehr interessiert. Denn an den Orten, an die die Gruppe ging, um Fotos zu machen, machte er Videoaufnahmen von den Vorbereitungen der Gruppe. Für den Beobachter ist es sehr angenehm, die Bewegungen aller Gruppenmitglieder und das spontane Auftauchen eines Gruppenleiters unter ihnen zu beobachten.
Ich habe auch am Abbau der Ausstellung teilgenommen, die am 13. September 2021 endete.
Ich habe eine Prise Gewürz mitgebracht
Kultur ist wie ein Gewürz, das auf eine Gesellschaft gestreut wird. Je mehr Zeit du in der Gesellschaft hast, desto mehr durchdringt und würzt sie dich. Ich werde mehr als ein Jahr mit dem BFD-Programm in Oldenburg arbeiten und während dieser Zeit versuchen, so viel wie möglich an diesem Geschmack zu partizipieren.
Als ich vorher in der Türkei war, habe ich mich schon für Kulturwissenschaften interessiert. Die Position des Bundesfreiwilligen im Kulturbüro fand ich interessant, weil ich gerne sehen würde, wie Kulturwissenschaften in einem anderen Land sind.
Obwohl ich meinen ersten Monat im September 2021 schon hinter mir habe, haben wir schon drei Events hinter uns gelassen. Die Fülle der Eindrücke, die ich in diesem Monat gewonnen habe, macht mich gespannt auf die kommenden Monate. Auch die Erfahrungen, die ich aus meiner jahrelangen ehrenamtlichen Arbeit mitgebracht habe, freuen sich darauf, geteilt zu werden.
Ich glaube ganz bestimmt, dass ich ganz neue Erfahrungen sammeln werde.
Zuletzt geändert am 15. November 2023