Wirtschaftsförderung greift Gründerinnen und Gründern finanziell unter die Arme
Elf Arbeitsplätze geschaffen
Städtische Zuschüsse an erfolgversprechende Gründungen
Wer sich eine Existenz aufbauen möchte, benötigt eine zündende Geschäftsidee – und Geld. Für einen Anschub bei der Finanzierung sorgt die städtische Wirtschaftsförderung mit Fördermitteln. Im Jahr 2024 können sich bisher acht Gründerinnen und Gründer in der Stadt Oldenburg über positive Zuwendungsbescheide freuen. Im Rahmen der Gründungsförderung erhalten zwei Gründerinnen und sechs Gründer Zuschüsse in Höhe von insgesamt knapp über 10.000 Euro. Unterstützt werden unter anderem Vorhaben der Software-Entwicklung, des Handwerks sowie Geschäftsideen im Einzelhandel. Durch die acht bezuschussten Gründungsvorhaben werden elf Arbeitsplätze geschaffen.
Förderanträge können weiterhin gestellt werden
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, Anträge auf finanzielle Förderung zu stellen. Im Rahmen des Beratungskostenzuschusses können sich Gründerinnen und Gründer eine betriebswirtschaftliche Beratung mit bis zu 500 Euro fördern lassen. Über den Investitionszuschuss, dessen maximale Höhe 2.500 Euro beträgt, können Investitionen, die im Zusammenhang mit dem Gründungsvorhaben stehen, gefördert werden. Neben der Tragfähigkeit der Geschäftsidee wird bei der Bewertung der Gründungen vor allem die ökologische Nachhaltigkeit berücksichtigt. Eine Antragstellung der städtischen Zuschüsse ist bis ein Jahr nach Gründung möglich.
Gründungsberater steht mit Rat und Tat zur Seite
Bei Fragen zu den städtischen Gründungszuschüssen oder weiteren Beratungsbedarf zu Gründungsvorhaben steht die Wirtschaftsförderung mit ihrem kostenfreien Service für Gründerinnen und Gründer gerne zur Verfügung. Ansprechpartner Jannic Jacobs ist unter Telefon 0441 235-2818 oder per E-Mail an gruendungsberatung[at]stadt-oldenburg.de zu erreichen.
Zuletzt geändert am 25. März 2024