Inklusive Werte, Vielfaltsmatrix, Arbeitsprinzipien
Die Oldenburger Wertekarte
Eine Stadtgesellschaft ohne Ausgrenzung. Die Stadt als Lebensort für alle – unabhängig vom Alter, vom Geschlecht, der Herkunft, der Familienform, einer Behinderung, dem sozialen Status, der sexuellen Orientierung oder Identität? Es ist ein langer Weg zum inklusiven Oldenburg.
Da ist es gut einen Kompass, wie die Oldenburger Wertekarte zu haben. Wird allen Beteiligten Respekt entgegengebracht? Wird Vielfalt als Bereicherung begriffen? Sind alle gleich berechtigt?
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Die Oldenburger Werte wurden 2013/2014 von der Arbeitsgruppe „Inklusive Werte“ im Rahmen der der Erstellung des Kommunalen Aktionsplans Inklusion erarbeitet.
Die Oldenburger Vielfaltsmatrix
Aber auch die Vielfaltsmatrix ist hilfreich, wenn es darum geht zum Beispiel eine Arbeitsgruppe ausgewogen zu besetzen. Und gelingt es einmal nicht alle am Tisch zu haben, hilft die Matrix den Anwesenden, die Bedarfe und Bedürfnisse stellvertretend in den Blick zu nehmen.
Arbeitsprinzipien
Partizipativ, diversitätsbewusst, integriert – große Themen wie die Verbesserung der Teilhabe und Inklusion brauchen die Beteiligung und die guten Ideen von Menschen mit vielfältigen Blickwinkeln. Sind neue Angebote notwendig, sollte im Sine der Nachhaltigkeit überprüft werden, ob nicht bereits vorhandene Angebote weiterentwickelt werden können, bevor neue geschaffen werden. Müssen es jedoch neue Angebote sein, gilt: So gut nutzbar für alle wie möglich und nur so speziell wie nötig. Dann, wenn es die Bedürfnisse der Menschen erfordern.
Zuletzt geändert am 19. Oktober 2023
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