Aus der Region auf den Teller
Aktionswoche RegioWoche
Regionale, gesunde und nachhaltige Gerichte zu sich nehmen – dazu rief die RegioWoche im Oktober 2024 in Oldenburg auf. Die Kampagne hatte zum Ziel, das Angebot an regionalen Zutaten in den teilnehmenden Mensen und Großküchen zu erhöhen. An mindestens zwei Tagen der Aktionswoche wurden sogenannte RegioGerichte angeboten – das bedeutet, dass das Gericht zu mindestens 30 Prozent aus regionalen Zutaten bestanden und diese maximal 100 Kilometer zurückgelegt hatten.
Erfahrungen und Stimmen zur RegioWoche
Wer war dabei?
Wir stellen hier einige Betriebe vor, die erfolgreich an der RegioWoche teilgenommen haben:
Das Reha Zentrum Oldenburg
„Für uns ist es selbstverständlich, dass wir Produkte aus der Region beziehen und so regionale Erzeuger unterstützen. Deshalb haben wir auch gerne bei der RegioWoche mitgemacht und saisonal passende Gerichte für die Woche konzipiert.“ – Michael Klein, Unternehmensleitung EKS gGmbH und Dr. Elke Strangmann, Leitung Ernährungstherapie Reha-Zentrum Oldenburg
Beispiel – RegioGericht: Kürbis-Hirse-Risotto/Rote-Beete Bratling
Anteil regionaler Produkte: 50 bis 70 Prozent
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KiB Kindergruppen Ostlandstraße
„Wir beteiligen uns gerne an der RegioWoche, denn für uns war es schon immer wichtig, unsere Kinder mit frischen und gesunden Lebensmitteln zu versorgen. Wir kochen mit ökologischen, regionalen Produkten und verzichten komplett auf Fleisch. Unsere Eltern schätzen dies sehr.“ – Gaby Holtvlüwer
Beispiel – RegioGericht: Grünkernbratlinge mit Dip, Kartoffelbrei, Möhren
Anteil regionaler Produkte: 70 bis 80 Prozent
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Zuletzt geändert am 15. November 2024