Mitschrift zur Radiosendung Folge 2

Radiosendung „Die drei Os auf Sendung“, Folge 2 „Aktuelles im Herbst“

Michelle: Willkommen zurück bei Die drei Os auf Sendung. Mit mir sitzen heute noch ein paar andere Leute am Tisch. Ich bin Michelle und neben mir sitzt Larissa. Vor mir sitzt?

Christoph: Christoph.

Markus: Markus, Grüße aus der Regie quasi.

Michelle: Genau. Es ist ja schon eine ganze Weile her, dass wir hier so zusammengesessen haben und die allererste Sendung aufgenommen haben. Und genau, es ist einiges passiert in der Zwischenzeit.

Larissa: Ja, das stimmt. Ich habe gehört, Du warst im September auf dem Stadtfest als Jugendschutzkontrolleur in unterwegs und auch auf dem Kammermarkt. Wie war es denn da bei dir?

Michelle: Ja, genau. Also es ist ja schon echt eine Weile her. Jetzt September das Stadtfest gewesen aber auch. Also sowohl Stadtfest als auch Kramermarkt waren tatsächlich relativ ruhig. Also ich war das erste Mal damit den Jugendschutzkontrollen unterwegs und habe mit den Kollegen da gesprochen, die sonst auch schon öfter das gemacht haben. Und es war im Vergleich zu den letzten Jahren wohl echt einiges weniger los, obwohl das Stadtfest und der Kammermarkt gut besucht waren. Aber ja, für uns war gar nicht so wahnsinnig viel Neues zu tun. Ja, das hört sich doch eigentlich schon mal ganz gut an. Was heißt denn eigentlich Jugendschutz? Ja, also ich glaube, wie der Name schon sagt, geht es darum, die Jugend zu schützen. Und ich glaube, es ist für einige ganz schön schwer nachzuvollziehen, was wir eigentlich wirklich machen und warum das so eine wichtige Aufgabe ist. Muss ich ehrlich sagen. War für mich am Anfang auch ein bisschen schwer, mich dareinzufinden, weil es immer so ein bisschen den Charakter davon hat, dass wir irgendwem was verbieten wollen. Aber natürlich geht mit Schutz auch immer eine Art von Prävention einher. Und wenn wir da zum Beispiel Jugendliche sehen, die sehr, sehr betrunken sind, obwohl sie noch nicht 18 sind oder die irgendwie Alkohol in der Hand haben oder am Rauchen sind, obwohl sie es eigentlich nicht dürfen, dann sind wir leider die Männer/Frauen, die hingehen und sagen Das darfst du aber nicht. Und ja, da stoßen wir schon oder sind wir auf sehr viel Unverständnis auch gestoßen. Aber ich finde es eigentlich echt eine wichtige Aufgabe, weil wenn man selber viel auf so Veranstaltungen unterwegs ist, bekommt man es halt immer wieder mit, wie viele Leute da einfach auch abstürzen und was für Folgen Alkohol einfach auch haben kann, gerade wenn es an so Gewalt oder Übergriffe geht. Und da ist Alkohol halt schon immer echt ein Faktor. Und genau Jugendschutzkontrollen werden eben deswegen durchgeführt, um so was zu verhindern. Möglichst.

Christoph: Markus, kriegst du das eigentlich mit?

Markus: Ja, ja, ich, ich, also Christoph und ich sind ja in der Regie. Wir gucken hier, dass wir alles irgendwie im Griff haben und ich starre gerade auf die Playlist und warte darauf, dass ich die Musik starten kann und ich das nicht verpasse.

Christoph: Nein, ich habe gerade eher so gedacht so, ey, guck mal, was für ein professioneller Einstieg das hier gerade war. Ich habe gerade gedacht Markus, komm, wir gehen nach Hause, die rocken das hier von alleine. Richtig gut.

Christoph: Markus guckt Ist ja eher so sein Handy.

Michelle: Ja, ja, ja, Enttäuschend.

Markus: Ja, ja. Gibt die Playlist wieder vom Handy.

Michelle: Ach ja.

Markus: Wir müssen eben noch kurz erklären. Also Christoph, wir halten uns ja zurück. Wir sind ja nur in der Regie und machen hier so ein bisschen wie die alten Opas wie bei der Muppet Show. Weißt du noch, wie die hießen?

Christoph: Oh ja, Einer war.

Markus: Äh, Waldorf und einer hieß Waldorf, einer Sattler oder so.. Auf jeden Fall. Wir machen so ein bisschen die Opas und Grätschen rein vom Balkon.

Michelle: Ja, ich magst schon.

Markus: Ja, aber jetzt halte ich den Mund. Also, jetzt den Vortrag bitte.

Markus: Wir hören schon auf. Oder soll ich jetzt mal Musik spielen?

Larissa: Nee, Ich habe noch eine Frage an Michelle.

Markus: Oh, ja. Okay, ich. Ich bin leise.

Larissa: Und zwar. Warum geht ihr dann eigentlich mit der Polizei? Ja, das ist auch eine Frage, die uns sehr oft gestellt wurde. Tatsächlich? Als wir unterwegs waren. Also warum wir als Pädagogen oder als pädagogisches Fachpersonal, könnte man sagen, mit denen Polizisten in Zivil unterwegs sind? Und auch das habe ich mich selber gefragt, bevor ich damit angefangen habe. Und das hat einfach auch rechtliche Hintergründe, weil die Polizei noch mal einen anderen Auftrag hat als wir, weil wir vom Jugendschutz der Stadt Oldenburg kümmern uns halt nicht um Straftaten, Das ist halt nicht unsere Aufgabe, sondern wir kümmern uns halt um die Belange von Jugendlichen und jungen Menschen. Und immer wenn es um Straftaten geht, wo Jugendliche involviert sind, dann muss es einfach auch eine Erziehungsperson irgendwie dabei sein. Und wir gucken halt, dass denen da nicht Unrecht getan wird, das heißt, auch, da ist es zwar schon eine Kooperation mit der Polizei, aber wir sind für euch quasi da. Also wir sind für die Jugendlichen da und die Polizei ist eben dabei, um Straftaten zu verfolgen.

Christoph: Ja genau. Ja, also wie sieht das hier aus Mit Fragen kann man Fragen stellen? Wo bekommt es Musik?

Michelle: Also wenn du eine Frage hast, her damit.

Christoph: Hast du mir auch schon mal als Besucherin das Stadtfest erlebt. Ist ja meistens interessant, wenn man so beide Perspektiven mal eingenommen hat.

Michelle: Ja, auf jeden Fall. Also ich bin selber als Jugendliche gar nicht so auf dem Stadtfest gewesen, weil ich da noch nicht in Oldenburg gewohnt habe. Aber ich kenne das Stadtfest auch als Besucherin und hatte da eigentlich immer das Gefühl, dass relativ viel los ist. Also ich habe da schon auch immer relativ viel mitbekommen, was da so am Rande passiert oder auch dieses Jahr, ich weiß nicht, hat ja eigentlich auch jeder irgendwie mitbekommen, die Schlägerei, die es da gab, die war ja relativ.

Christoph: Ja, die ist schon so hier ein bisschen viral gegangen.

Michelle: Oh ja. Also hat man ja irgendwie mitbekommen und da waren wir aber zum Beispiel halt nicht involviert, weil das halt keine Jugendlichen waren. Und da muss ich echt sagen, also unter 18-jährige haben sich echt richtig gut benommen beim Stadtfest und beim Kramermarkt. Also wir hatten da echt keine großen Probleme.

Christoph: Richtig gut, das ist doch voll die schöne Botschaft auch.

Michelle: Ja, es ist echt cool. Also auch die Kollegen von der Polizei waren ja waren echt begeistert.

Christoph: Oh, cool. Sehr schön. Okay, ich guck mich mal um. Ich möchte noch mal was beitragen. Oder spielen wir jetzt Musik?

Markus: Ich. Ich finde, wir spielen jetzt Musik.

Christoph: Okay. Und auf geht's.

Musik wird gespielt.

Michelle: Im letzten Monat, und zwar am elfte zehnte war ja der deutschlandweite Mädchentag. Gab es da eigentlich auch in Oldenburg eine Aktion zu Larissa?

Larissa: Ja, genau. Eine Woche später, am 18. zehnte, gab es dann bei Mädchentreff einen Aktionstag extra für die Mädels. Da konnten sie an ganz vielen verschiedenen Programmen teilnehmen und das Ganze hat von 16 bis 20 Uhr stattgefunden. Und was waren so Sachen, an denen man teilnehmen konnte? Ganz verschiedene. Es gab unter anderem Siebdruck und ein Quiz zum Thema Mädchenrechte. Ich glaube, es gab auf jeden Fall auch Essen, Trinken, Stockbrot und eine Disco. Heißt da war für jeden was dabei. Das Ganze wurde organisiert von den Mitarbeiterinnen des Arbeitskreises für Mädchen Arbeit und es gab auch Beratungsstände, unter anderem zum Kinderschutz. Und ich habe gehört, das war gut besucht. Also so 100 Miliz war wohl da und dass Peng cool. Ja, ich glaube, die meisten waren so 6 bis 17 Jahre alt. Also alles vertreten. Genau. Das klingt sehr spannend. Hat davon. Hat da noch jemand irgendwie eine Frage zu. Vielleicht zu dem Mädchentag? Ja, also ich war. Ich war nämlich nicht da.

Markus, Christoph: Nee!

Michelle: Auch nicht als Mitarbeiter?

Christoph: Nee, nee, nee. Also das ist ja dann tatsächlich dann auch ein Schutzraum. Und der Mädchen Tag ist dann auch nur für die Mädchen. Das heißt, da sind dann auch nur die weiblichen Angestellten da und deswegen können wir da jetzt nicht so viel berichten. Das ist leider so.

Larissa: Ja, ich war. Ich war nämlich leider nicht da. Aber ich hatte davon auch gehört und konnte dann an dem Tag leider nicht. Und wenn du es jetzt so erzählst, bin ich ein bisschen traurig, dass ich nicht da war. Ja, also ich war auch nicht live dabei. Ich habe das auch nur alles gehört, aber auf jeden Fall sehr gut gewesen sein. Aber was ja auch vor kurzem war, war ja Halloween und da können vielleicht alle irgendwie was zu sagen. Aber Larissa, was war denn so hier in Ofenerdiek an Halloween los? Genau am Freitag vor Halloween, also am 27., gab es das erste Mal nach Corona wieder die Halloweenparty. Ich habe gehört, es gab auf jeden Fall eine Geisterbahn von den Spielefanten aus organisiert und ein Gruselbuffet. Die Besucherinnen sollten sich auch gut verkleidet haben. Also vielleicht könnt ihr da mehr zu sagen. Ich war ja live dabei.

Markus: Ja, live war auf jeden Fall Christoph in der Disco dabei. Jawohl!

Christoph: Ja, das hat richtig Spaß gemacht. Die Kids waren gut drauf. Wir haben richtig gefeiert. Wir haben laut Musik gehört und haben dazu richtig abgetanzt. So wie das sein soll, dann es auch bei denen. Ja, das hat sehr viel Spaß gemacht. Waren viele Kinder auch wieder da. Und es ist ja immer spannend zu erkennen, ob man die Leute dann auch mit Kostüm wieder erkennen kann oder nicht. Oder ist jemand zu gut geschminkt und getarnt und man weiß gar nicht, wer steht da vor einem? Ist jedes Mal ein Erlebnis.

Larissa: Was war denn das coolste Kostüm, was ihr hier so gesehen habt?

Markus: Also da waren viele ziemlich cool.

Christoph: Also so ein Thema war auf jeden Fall Wednesday, kann ich euch sagen. So.

Markus: Also das stimmt ja.

Christoph: Also das ist ein aus nachvollziehbares Gründen. Ist ja auch eine coole Serie gewesen mit einem coolen, starken weiblichen Hauptcharakter. Das hat sehr viel Spaß gemacht, das zu gucken und das war auf jeden Fall ein Thema. Aber Markus, was sagst du? Hast du ein Kostüm gesehen, was dir noch so besonders in den Kopf kommt?

Markus: Naja, ich gucke immer die Kostüme, wo ich überhaupt keinen erkennen kann, wer irgendwie den man schon kennt oder so. Da waren auf jeden Fall welche dabei. Also gute Klassiker. So einen Dracula, den konnte ich auch nicht gleich erkennen. Wird das ja von unseren Besucherinnen ist oder so. Das finde ich immer ziemlich cool, wenn man erst mal überlegen muss Mein Gott, wer steckt da jetzt hinter?

Christoph: Ja, und selber wird man ja auch immer gleich angeguckt. Da braucht man nur einen komischen Hut mal aufhaben und die Leute gucken gerne Christoph ist mit dir dann heute los? Ja, es war Halloween. Genau das macht auch auf jeden Fall mal Spaß. Kommt man schnell ins Gespräch über die Verkleidung?

Markus: Auf jeden Fall. Wir war ja ein bisschen Überraschungskiste für uns. Erst mal wieder die erste Halloween Party nach Corona. Da haben wir uns mal wieder ran getraut. Wir haben extra so ein ich sag mal reduziert Werbung gemacht, weil die Zeiten vor Korona, wenn wir die Party gemacht haben, da hatten wir schon mal so um die 100 Kinder und deswegen haben die Werbung ein bisschen reduziert, damit wir nicht gleich mit 100 oder über 100 Kinder anfangen. Also ich schätze mal, so um die 60 65 waren da, das war für einen Anfang jetzt mal, schätze ich jetzt mal, ich guck mal den Christoph an.

Christoph: So nee, nee, nee, das kann ich auch bestätigen, weil wir haben ja die Gläser nummeriert.

Markus: Ja, es gab Becher, nicht, dass wir da viel abwaschen müssen.

Christoph: Ja, ja, genau. Becher Ja, ja, genau. Also deswegen kann man auf jeden Fall sagen, das war einfach so um die 60.

Markus: Kids und damit waren wir total zufrieden und das war auch gut zu Händeln. Und ich glaube, alle hatten Spaß und haben sich gefreut, dass es wieder losgeht mit Party und so. Und alles super.

Michelle: Ja, genau.

Larissa: Gibt es dieses Jahr auch wieder eine Weihnachtsfeier?

Markus: Wir werden auf jeden Fall wieder eine besinnliche Weihnachtsfeier Schrägstrich Jahresabschlussfeier machen. Die Termine stehen noch nicht fest, aber die regelmäßig zu uns in die Einrichtungen kommen. Die kriegen, dass schon raus.

Larissa: Ja. Okay.

Christoph: Jetzt nochmal hier zurück zu Halloween.

Larissa: Nein, ich. Ich. Ich habe sonst zu Halloween gar nichts mehr zu sagen, aber da müssen wir sie gleich noch. Aber vielleicht dann erst mal noch mal Musik.

Markus: Okay, Musik kriegen wir hin bei der Musik. Hier die Playlist der Freizeitstätte Ofenerdiek.

Michelle: Ja, wir haben gerade über Halloween gesprochen. War über dieses lange Wochenende nicht auch ein Jugendleiter Wochenende?

Larissa: Ja, genau. Und zwar an dem Sonntag vor Halloween, meine ich. Genau an dem Sonntag vor Halloween und dann den Montag und den Halloweentag, also den Dienstag. Auch noch waren wir mit einer Gruppe von alten Jugendleiter. Klingt immer so blöd, aber mit den Jugendleitern aus dem letzten Jahr und auch einigen aus den vorherigen Jahren und den Jugendleitern aus diesem laufenden Jahr in Ahlhorn bei den Fischteichen, das kennt vielleicht noch einige, da waren viele irgendwie auf Klassenfahrt. Genau. Und das Haus ist relativ neu gemacht worden und relativ schick. Da war ich mit einer Kollegin letztens einmal so quasi durch Zufall fast schon. Und dann haben wir gedacht Ach Mensch, das ist doch ein guter Spot für das Jugendleiter Wochenende. Und das stand unter dem Motto Come together. Also es sollte so ein Zusammenkommen sein, irgendwie von allen aus diesem Jahr, aus den letzten Jahren. Und genau quasi so zum Saisonabschluss kann man sagen, jetzt so nach den Ferien, nach dem Ferienpass und so. Ja, klingt auf jeden Fall gut. Ich konnte leider nicht dabei sein, aber vielleicht kann es uns verraten, was ihr da schönes gemacht habt. Also ich war tatsächlich auch nur den einen Tag da und da ist schon auf jeden Fall viel passiert. Hauptsächlich wurde ganz viel einfach gesprochen und reflektiert, so über den Sommer, wie der Ferienpass lief. Viele waren ja irgendwie in Angeboten eingebunden, also haben zum Beispiel die Aktionstage auf dem Abenteuerspielplatz gemacht, haben irgendwie eigene Ideen eingebracht, waren da total motiviert und haben auch Fahrten begleitet, zum Beispiel Das wirst du ja sogar besser wissen als ich. Larissa Du warst ja selber auch bei ganz vielen Aktionen dabei. Genau, und einiges lief gut, einiges lief nicht so gut und irgendwo gab es immer noch mal Verbesserungsvorschläge. Oder es sind halt auch einfach viele coole Gruppen so entstanden aus den Leuten, die so dabei waren, die dann noch mal so eigene Ideen hatten. Mensch, was könnte man denn vielleicht nächstes Jahr machen? Also genau das war so ein bisschen zweigeteilt. Also zum einen einfach wie lief es so und dann wie soll es nächstes Mal laufen? Was gibt es noch für Ideen, was gibt es für Anregungen? Und dann wurde quasi so ein Jahresplan schon mal so grob erstellt. Und ich kann auf jeden Fall sagen, man kann sich sehr auf die nächsten Sommerferien schon mal freuen. Schon mal große Vorfreude für uns alle, weil da sind echt coole Idee noch mal mit rumgekommen. Und man muss auch sagen, nächstes Jahr hat ja der Ferienpass der Stadt Oldenburg auch 50 Jahr Feier, genauso wie der Abenteuerspielplatz. Und das ist auch nochmal eine große Besonderheit. Und da ging es auch noch mal viel drum bei dem Wochenende. Genau. Und ansonsten haben wir auch einfach ganz viel so als Gruppe gemacht. Also das war schon, war schon cool, glaube ich. Ja, klingt auf jeden Fall gut. Ich wäre sehr gerne dabei gewesen. Aber ja, wenn du jetzt schon beim Ankündigen warst.

Michelle: Vom 16. November bis zum 18. November findet eine weitere bundesweite Kampagne statt. Sie heißt: „Tag der OKJA“. Ja, OKJA das steht für offene Kinder und Jugendarbeit. Und sie soll die Bedeutung der Kinder und Jugendarbeit hervorheben. Das Ziel dahinter ist ja, die offene Kinder und Jugendarbeit in Deutschland sichtbarer zu machen und die Bedeutung für die Entwicklung der jungen Menschen hervorzuheben. Dafür werden sowohl Oldenburger Freizeitstätten als auch das Kinder und Jugendbüro Oldenburg sich an den erstmaligen bundesweiten Aktionstagen beteiligen. Genau das Ganze ist dann unter dem Motto Wir sind Pflichtaufgabe, offene Kinder und Jugendarbeit nachhaltig anerkennen, aufbauen und fördern. Am 17. elfte, das sollte der Freitag sein können dann alle interessierten Bürgerinnen und Bürger sich die verschiedenen Freizeitstätten angucken, mit den Mitarbeitern ins Gespräch kommen? Und ja, die stehen auf jeden Fall für alle Fragen offen, würde ich so sagen. Und am Samstag, den 18. findet dann von. Ich glaube 11 bis 15 Uhr. Genau so was wie ein Tag der offenen Tür statt. Da können dann auch auf jeden Fall Fragen gestellt werden. Und ja, ich glaube, die Einrichtung an sich stellen sich vor und das ist einfach damit auf den verschiedenen Möglichkeiten für die Jugendlichen Aufmerksamkeit erregt wird. Genau.

Christoph: Genau da bin ich auch da an dem Tag. Das findet dann im Kiek-In in der Innenstadt statt. Da kann man mal einen Einblick in die offene Kinder und Jugendarbeit in Oldenburg gewinnen. Gerne können da auch Jugendliche natürlich wie immer herkommen. Manche haben es vielleicht noch nicht geschafft, vielleicht war die Hürde noch zu hoch. Ist mal in eine Freizeitstätte zu gehen. Da ist dann die Möglichkeit auf jeden Fall da auch mal herzukommen und die vielen vielseitigen Einrichtungen der Oldenburger Kinder und Jugendarbeit kennenzulernen und sich einen Einblick zu. Einen Einblick.

Markus: Ja, was vielleicht noch wichtig ist beim Tag der offenen Tür am Freitag, dass sich die Freizeitstätten sich soweit abgesprochen haben, dass bestimmte Freizeitstätten für die Öffentlichkeit geöffnet sind. Da kann ich mal eben erzählen, dass es die Freizeitstätte Osternburg, die Freizeitstätte Cafta in Kreyenbrück, die Frisbee im Bümmerstede, die Villa in Eversten und natürlich der Abenteuerspielplatz hat von 15 bis 18 Uhr für die Öffentlichkeit geöffnet und steht für Fragen zur Verfügung.

Larissa: Genau das sollte man also auf jeden Fall mal vorbeischauen.

Christoph: Ja, auf jeden Fall.

Markus: Lohnt sich auf jeden Fall. Man kann über die offenen Kinder und Jugendarbeit, da kann stundenlang drüber reden. Unser Anteil zu der Kampagne ist ein Podcast, den wir aufgenommen haben mit Gästen. Und da haben wir gemerkt, irgendwann muss man dann aufhören, weil dann dauert so ein Ding ja zwei Stunden und oder länger und das hört sich aber kein Mensch mehr an und dann haben wir irgendwie ich weiß noch gar nicht bei Minute 36 dann doch mal fast schon zwangsweise aufgehört.

Christoph: Die Stecker gezogen.

Markus: Haben wir Stecker gezogen. Ist jetzt auch mal gut. Länger als eine halbe Stunde hört auch keiner zu.

Michelle: Ja genau.

Larissa: Also wer dann noch mehr darüber erfahren möchte, kann sich natürlich gerne dann die Podcast Folge, wenn sie dann rauskommt, anhören.

Markus: Ja, wir hoffen ja, dass es dann zeitlich auch hinhaut und das nächste Woche dann auch am 16. oder vielleicht schon oder am 15., wenn wir Glück haben, schon veröffentlicht worden ist. Das ist ja immer so ein bisschen Überraschungskiste, ob alles so klappt, das wissen wir manchmal ja auch nicht.

Christoph: Aber wir arbeiten mit Hochdruck, mit Hochdruck.

Michelle: Ja.

Markus: Das ist ja auch ein bisschen, da muss man ja auch sagen, die Radiosendung, das ist ja auch ein bisschen Glücksspiel, ob wir das wirklich noch zu den Terminen bei den News mit den Terminen immer auch so hinhaut wann dann bei Oldenburg Eins der unser Radiosender ist das dann auch tatsächlich sendet. Die Hoffnung ist ja immer da, dass das zeitlich immer so schön passt.

Larissa: Ja, genau. Beim Podcast hattet ihr verschiedene Gäste dabei. Wollt ihr dazu noch was sagen, oder.

Markus: Ja, können wir. Wenn ihr das wissen wollt.

Michelle: Wollen wir.

Christoph: Es war da, Tim Ewing Leiter des Jugendzentrums Weberei in Varel, aber diesmal in seiner Funktion als Beisitzer der Landesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder und Jugendarbeit Niedersachsen e.V.

Markus: Dann hatten wir Christian Fritsch zu Besuch Stadtjugendpfleger der Stadt Oldenburg, der gleichzeitig auch unser Chef ist und tatsächlich ich durfte in dem Podcast ihn Christian nennen.

Markus: Aber nur für den Podcast, glaube ich.

Christoph: Genau danach wurde es wieder entzogen.

Markus: Denke ich.

Christoph: Die Dritte im Bunde ist, Claudia Bosselmann-Semmler. Das ist die Fachberatung der Freizeitstätten der Stadt Oldenburg. Und das waren unsere drei Gesprächsgäste, alle mit drei verschiedenen Perspektiven auf die offenen Kinder und Jugendarbeit. Deswegen sehr spannend. Hört gerne rein.

Markus: Ja, ihr auch.

Larissa: Auf jeden Fall. Also höre ich mir sofort an!

Michelle: Ja, ist ein Genuss.

Larissa: Das werde ich mir nicht entgehen lassen.

Markus: Die Hörer, die wissen ja nicht was in den Pausen immer an Witzen gerissen wird, wenn die Musik gespielt wird.

Michelle: Das möchte auch keiner wissen. Nee, nee. Musik.

Markus: Und deswegen kommt Musik. Ich muss irgendwie ein bisschen in der Pause Michelle ärgern.

Michelle: Ja, wir haben ja jetzt relativ viel aus Ofenerdiek gehört und über die Halloween Party gesprochen, aber wir haben noch gar nichts aus Osternburg gehört. Larissa was ist denn da gerade so los?

Larissa: Ja, da hast du recht. Also Osternburg nimmt auch an der Kampagne für Sichtbarkeit der offenen Kinder und Jugendarbeit teil. Dafür hat die Freizeitstätte am 17. elfte das ist der Freitag von zwölf bis 22:00 geöffnet. Also mal längere Öffnungszeiten. Und am Samstag ist dann ja von elf bis 15:01 Tag der offenen Tür auch in der Freizeitstätte. Da kann man dann ja jeder, der interessiert ist, mit den Mitarbeiterinnen reden, Fragen stellen, sich die Einrichtung anschauen. Also ja, das findet ja nicht nur ein Osternburg statt, sondern auch in anderen Freizeitstätten. Aber auf jeden Fall Osternburg macht da auch mit. Und hat nicht Osternburg gerade auch ein neues Bauprojekt für eine Windschutz Hütte oder so. Wie geht es denn da voran? Ja genau. Also beim Spielplatz bei der Kampstraße, da soll eine Schutzhütte gebaut werden und die Vorbereitungen sind schon im vollen Gang. Also der Hügel wurde schon abgetragen und soweit ich weiß auch der Weg schon ein bisschen fertiggemacht. Jetzt soll im Dezember sogar die Hütte schon aufgebaut werden, so dass noch Ende des Jahres eine Einweihungsfeier stattfinden kann. Ja, auf jeden Fall super cool für die Jugendlichen. Jetzt zum Winter ist ja auch eine kalte Jahreszeit. Da wäre so eine Windschutz Hütte schon nicht schlecht. Ich glaube für Anfang nächsten Jahres ist dann die Bepflanzung geplant. Also das ist dann auch noch ein bisschen schöngrün. Wird genau. Das klingt auf jeden Fall, als würde es da sehr gut vorangehen mit dem Projekt. Ja, also meinen Infos folgen auf jeden Fall. Und Osternburg macht auch eine Weihnachtsfeier dieses Jahr. Diese findet am Donnerstag, dem 21. zwölfte statt, von 15:15 bis 20:00. Da können auch alle, die Lust haben, gerne dran teilnehmen und vorbeikommen. Ich denke mal, es gibt auf jeden Fall was zu essen und zu trinken. Will jetzt nicht zu viel sagen, ich habe keine genauen Informationen, aber genau da sollte man auch.

Michelle: Larissa. Aber bei der Weihnachtsfeier erwarte ich doch irgendwie ein bisschen was zu essen, oder? Ja, das denke ich auch.

Christoph: Markus Dafür haftet sie mit ihrem Namen oder mit Sicherheit. Also das muss jetzt laufen. Ich glaube, ich gehe dann nach Hamburg und gucken, ob es da was.

Markus: Zu essen gibt. Thorsten weiß ja, wo du wohnst.

Larissa: Nee, das war es dann auch schon mit den News aus Osternburg. Vielleicht starten wir aber nochmal ein Musikblog.

Markus: Ja, kriegen wir hin. Ihr die Playlist erfreut Deutsche Ofenerdiek.

Michelle: Und da es eine Stunde auch schon wieder rum. Es geht echt immer schneller, als man irgendwie am Anfang denkt. Ja, und irgendwie zum Ende hin haben wir gerade noch mal so beratschlagt, was wir denn noch für einen kleinen Aufruf an euch haben. Und zwar haben wir irgendwie Bock, diese Radiosendung auch ein bisschen mit euch zusammen zu gestalten und das ein bisschen interaktiv zu machen. Das bedeutet, wir sind auf jeden Fall darauf angewiesen, dass vielleicht auch Leute Lust haben, mal irgendwie Beiträge einzubringen oder zu moderieren oder irgendwie Interesse an der Technik haben. Und wir haben ja auch jetzt gerade schon mit U1 Kontakt, also mit Oldenburg eins, dem Radiosender und sind da gerade in Kontakt, dass wir vielleicht da auch im Studio dann auch live aufnehmen können. Und jeder, der irgendwie daran Interesse hat, mal so eine Radiosendung mitzuerleben, live, also egal ob vor dem Mikro oder dahinter oder erst mal nur zum Zugucken oder für die Technik oder Musik Wünsche hat. Meldet euch auf jeden Fall gerne. Ich weiß gar nicht wie und wo soll man sich denn was sagen? Wie soll man sich denn melden bei euch?

Markus: Am besten wäre ja in der Freizeitstätte Ofenerdiek kommt vorbei, sprecht uns an und dann nehmen wir eure Daten auf und erklären euch alles. Kein Problem. Kommt vorbei. Genau.

Michelle: Und Larissa und ich sind auf jeden Fall auch sehr offen dafür, wenn uns jemand unterstützt an den Mikros. Wenn wir dann nämlich zu eins gehen. Genau. Und auf jeden Fall freuen wir uns drauf. Viele motivierte Leute dabei. Genau. Und dann kann man vielleicht auch vorher mal so ein paar Themen irgendwie zusammen absprechen, gucken, was ist gerade, was bewegt euch irgendwie, worauf können wir eingehen? Genau.

Markus: Ach, Themen gibt es genug.

Michelle: Themen gibt es einige. Genau.

Markus: Was habt ihr auf dem Zettel? Ich sehe schon, Larissa hat die ganzen Zettel weggepackt. Die sieht schon so fertig aus. Also, die Larissa fährt im Sprechen.

Larissa: Also, ich bin durch Da.

Michelle: Alle Themen.

Christoph: Da wurden die Zettel schon verbrannt.

Larissa: Ja, ja, tatsächlich.

Markus: Bitte mal Tschüss sagen.

Michelle: Also ich würde mich jetzt verabschieden von allen und hoffe natürlich auf rege Beteiligung. Dann beim nächsten Mal, dann sage ich auch schon mal Tschüss.

Larissa: Ja, ich sage auch Tschüss.

Christoph: Ja, vielen Dank. Bis nächstes Mal. Tschüss.

Zuletzt geändert am 15. November 2023