25 Jahre für die Interessen der Ü-60-Jährigen

07.11.2024

25 Jahre für die Interessen der Ü-60-Jährigen

Oldenburg. Die Seniorenvertretung Oldenburg wurde 1999 gegründet, um die Interessen von Menschen ab dem 60. Lebensjahr in der Kommunalpolitik zu vertreten und ihre gesellschaftliche Teilhabe zu fördern. Anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens fand am Mittwoch, 6. November, eine Feier im Forum St. Peter in der Peterstraße 22-26 statt. In ihrem Grußwort würdigte Bürgermeisterin Petra Averbeck das Engagement der ehrenamtlichen Interessenvertretung und hob hervor, wie wichtig deren Arbeit für die älteren Bürgerinnen und Bürger der Stadt sei. Insbesondere hinsichtlich der steigenden Lebensqualität der Seniorinnen und Senioren in Oldenburg. Der Erfolg der Seniorenvertretung wäre ohne das Engagement ihrer Mitglieder und der Unterstützung der Stadt Oldenburg nicht möglich gewesen. „Unser Dank gilt allen, die uns in den letzten 25 Jahren begleitet und unterstützt haben“, betont Rolf Bunjes, Vorsitzender der Seniorenvertretung.

Aber nach 25 Jahren ist noch lange nicht Schluss – im Gegenteil. Für die kommenden Jahre hat sich die Organisation einige Ziele gesetzt: „Wir möchten unsere Arbeit weiter intensivieren und neue Projekte anstoßen, um den Herausforderungen des demografischen Wandels gerecht zu werden“, erklärt der Vorsitzende. Während der Jubiläumsfeier blickten die Gäste nicht nur auf die Geschichte und die Erfolge der Seniorenvertretung zurück, sondern genossen auch die musikalischen Beiträge der Musikschule.

Selbst aktiv werden
Um in der Seniorenvertretung der Stadt Oldenburg als Vertreterin oder Vertreter tätig zu werden, müssen Interessierte mindestens 65 Jahre alt sein und mit Vereinen, Kirchengemeinden oder Institutionen verbunden sein, die in Oldenburg aktiv sind. Die Seniorenvertretung agiert überparteilich, unabhängig und ist konfessionell neutral. Weitere Informationen zur Seniorenvertretung in Oldenburg gibt es online unter www.oldenburg.de/seniorenvertretung ».