Bisherige Preisverleihungen

Igor Levit

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 9. Dezember 2022 den Pianisten und Aktivisten Igor Levit im Kulturzentrum PFL mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält die Journalistin und Publizistin Shelly Kupferberg.

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Carolin Emcke

Die Stadt Oldenburg zeichnet coronabedingt um ein Jahr verschoben am 4. Mai 2021 die Philosophin und Publizistin Carolin Emcke im Alten Rathaus mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik 2020 aus. Die Laudatio formuliert Stefanie Schüler-Springorum, Direktorin des Zentrums für Antisemitismusforschung an der TU Berlin.

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Deborah Lipstadt

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 2018 die amerikanische Antisemitismus- und Holocaustforscherin Deborah Lipstadt im städtischen Kulturzentrum PFL mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält der Fernsehjournalist und ehemalige Tagesthemen-Moderator Thomas Roth.

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Ahmad Mansour

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 3. Mai 2016 den Psychologen und Extremismus-Experten Ahmad Mansour im städtischen Kulturzentrum PFL mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält Bundesminister a. D. Gerhart R. Baum.

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Irina Scherbakowa

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 2014 die russische Wissenschaftlerin Irina Scherbakowa im Oldenburger Schloss mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält der Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora Volkhard Knigge.

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Ágnes Heller

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 2012 die ungarische Philosophin Ágnes Heller im Oldenburger Schloss mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält der Bielefelder Soziologe Wilhelm Heitmeyer.

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Włodzimierz Borodziej

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 2010 den polnischen Historiker Włodzimierz Borodziej im Oldenburger Schloss mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält der Berliner Journalist und Autor Gunter Hofmann.

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Inge Deutschkron

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 2008 die Journalistin und Schriftstellerin Inge Deutschkron im Oldenburger Schloss mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält der Jenaer Historiker Norbert Frei.

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Volkhard Knigge

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 2006 den Historiker Volkhard Knigge im Oldenburger Schloss mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Laudatorin ist die Journalistin Franziska Augstein. Der spanische Schriftsteller Jorge Semprún hält eine Festansprache.

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Noam Chomsky

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 23. Mai 2004 den amerikanischen Wissenschaftler und Medienkritiker Noam Chomsky im städtischen Kulturzentrum PFL mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält der Herausgeber, Autor und Übersetzer Michael Schiffmann.

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Uri Avnery

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 2002 den israelischen Friedensaktivisten und Publizisten Uri Avnery im städtischen Kulturzentrum PFL mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält der Journalist, Redakteur und Publizist Eckart Spoo.

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Sergej A. Kowaljow

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 5. Mai 2000 den russischen Menschenrechtler Sergej A. Kowaljow im städtischen Kulturzentrum PFL mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält der Journalist Klaus Bednarz. Der Menschenrechtsbeauftragte des Auswärtigen Amtes Gerd Poppe spricht ein Grußwort.

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Hans Mommsen

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 1998 den Historiker Hans Mommsen im städtischen Kulturzentrum PFL mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält der Oldenburger Historiker Ernst Hinrichs.

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Werner Boldt, Dirk Grathoff, Gerhard Kraiker, Elke Suhr & Helmut Donat

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 1996 zu gleichen Teilen die Historiker Werner Boldt, Dirk Grathoff, Gerhard Kraiker, Elke Suhr und den Verleger Helmut Donat im städtischen Kulturzentrum PFL mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus.

Die Laudatio auf die Herausgeber der Gesamtausgabe hält der Politikwissenschaftler Wolfram Köhler. Der Bremer Bürgermeister Hennig Scherf hält die Preisrede auf den Verleger Helmut Donat. Rosalinda von Ossietzky-Palm, Tochter Carl von Ossietzkys, spricht ein Grußwort.

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Israel Gutman

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 5. Mai 1994 den israelischen Historiker und Leiter der Forschungs- und Gedenkstätte Jad Vashem Israel Gutman im städtischen Kulturzentrum PFL mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio hält die Journalistin Lea Rosh.

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Helga Bemmann & Horst R. Sassin

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 1992 zu gleichen Teilen die Schriftstellerin Helga Bemmann und den Historiker Horst R. Sassin im Stadtmuseum Oldenburg mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus.

Helga Bemmann erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis 1992 für ihre Biographie Kurt Tucholsky - Ein Lebensbild, Verlag der Nationen, Berlin 1990.

Horst R. Sassin erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis 1992 für seine Arbeit Die Robinsohn-Strassmann-Gruppe 1934–42 - Charakterinseln im Schlammsee des Dritten Reiches, Dissertation, 1991.

Laudator für Helga Bemmann ist der Politikwissenschaftler Wolfram Köhler. Die Preisrede auf Horst R. Sassin hält Oldenburger Historiker Ernst Hinrichs.

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Rainer Marwedel

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 1990 den Literaturwissenschaftler Rainer Marwedel im Stadtmuseum Oldenburg mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Laudator ist der Historiker Ernst Hinrichs. Der Schriftsteller Lew Kopelew hält eine Festansprache.

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Ingo Müller & Karl Holl

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 1988 zu gleichen Teilen den Juristen Ingo Müller und den Historiker Karl Holl im Alten Gymnasium Oldenburg mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus. Die Laudatio auf Ingo Müller hält Wolfram Köhler, Ernst Hinrichs spricht für Karl Holl. Lew Kopelew hält eine Festansprache.

Dr. Ingo Müller erhält den Preis für sein Buch Furchtbare Juristen, Kindler-Verlag, München 1987.

 

Prof. Dr. Karl Holl erhält den Preis für seine Arbeit Pazifismus in Deutschland, Suhrkamp Verlag, Frankfurt 1988.

Der Jury 1988 gehören an Lea Rosh, Professor Dr. Ernst Hinrichs, Walter Kempowski, Professor Dr. Wolfram Köhler und Professor Dr. Lew Kopelew.

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Gerhard Zwerenz & Bernhard vom Brocke

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 1988 zu gleichen Teilen den Schriftsteller Gerhard Zwerenz und den Historiker Bernhard vom Brocke im Stadtmuseum Oldenburg mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus.

Gerhard Zwerenz erhält den Preis für seinen Essay Der Krieg der Pazifisten, unveröffentlichtes Manuskript 1985.

Dr. Bernhard vom Brocke erhält den Preis für seine Arbeit Wissenschaft versus Militarismus: Nicolai, Einstein und die ‚Biologie des Krieges’, in: Annali dell'Instituto storico italo-germanico in Trento X 1984, Bologna 1985.

Die Laudatio für Gerhard Zwerenz hält Ingeborg Drewitz, Lew Kopelew spricht für Bernhard vom Brocke. Der Jury 1986 gehören an Dr. Ingeborg Drewitz, Professor Dr. Ernst Hinrichs, Walter Kempowski, Professor Dr. Wolfram Köhler und Professor Dr. Lew Kopelew.

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Hannelore Oelke & Matthias von Hellfeld

Die Stadt Oldenburg zeichnet am 4. Mai 1984 zu gleichen Teilen die Germanistin Hannelore Oelke und den Historiker Matthias von Hellfeld im Stadtmuseum Oldenburg mit ihrem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik aus.

Hannelore Oelke erhält den Preis für ihre Arbeit Carl von Ossietzky: Literatur und Politik, unveröffentlichtes Manuskript, Bergische Universität - Gesamthochschule Wuppertal 1983.

Matthias von Hellfeld erhält den Preis
für sein Buch Edelweißpiraten in Köln, Pahl-Rugenstein-Verlag, Köln 1981.

Die Laudationes hält der Politikwissenschaftler und Publizist Richard Löwenthal. Der Jury gehören an Heinrich Albertz, Professor Dr. Martin Broszat, Professor Dr. Walter Jens, Dr. Rudolf Walter Leonhardt und Professor Dr. Richard Löwenthal.

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Zuletzt geändert am 28. März 2024